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Vitamin C (L-Ascorbinsäure)

  • By Claudia Klammer
  • 14. Januar 2024
  • 395 Views

Vitamin C (auch L-Ascorbinsäure) zählt zu den wasserlöslichen Vitaminen. Es wird häufig als Ascorbinsäure bezeichnet. Genau genommen ist Vitamin C nicht dasselbe wie Ascorbinsäure. Auch Dehydroascorbinsäure wird im Körper zu L-Ascorbinsäure umgewandelt.
Es gibt auch noch die D-Ascorbinsäure, die keine Vitamin-C-Wirkung hat, aber als Konservierungsstoff in Lebensmitteln verwendet wird.

Vitamin C ist also eine Ascorbinsäure, aber nicht jede Ascorbisäure ist gleichzeitig auch Vitamin C!

 

  • es dient als Radikalfänger/Antioxidans
  • schützt Organe, Zellmembranen, andere Vitamine, Proteine und Nukleinsäuren vor schädigenden freien Radikalen
  • tumorschützende Wirkung: verhindert die Umwandlung von Nitriten und sekundären Aminen zu kanzerogenen (krebserregenden) Nitrosaminen
  • positiver Einfluss auf den Blutzuckerspiegel
  • Stärkung des Immunsystems
  • verlängert die Lebensdauer von Phagozyten (Fresszellen)
  • stimuliert die zellulären und humoralen Abwehrmechanismen
  • aktiviert und regt die Antikörperproduktion an
  • unterstützt die Lymphozytenreifung
  • Unterstützung zahlreicher Enzyme, Neurotransmitter und Hormone in ihrer Funktion
  • zusammen mit Vitamin D: Effekt auf das Knochenwachstum, Immunsystem und Nervensystem
  • Verbesserung der Aufnahme von Eisen aus der Nahrung
  • antiallergische Eigenschaften durch Verminderung der Ausschüttung von Histamin
  • Schützt Gefäße vor oxidativen Schäden
  • Zusammen mit Eisen: Bildung und Stabilität des Bindegewebes
  • Unterstützt den Abbau und die Ausscheidung von Chemikalien, Schwermetallen und Medikamenten in der Leber