Vitamin C (auch L-Ascorbinsäure) zählt zu den wasserlöslichen Vitaminen. Es wird häufig als Ascorbinsäure bezeichnet. Genau genommen ist Vitamin C nicht dasselbe wie Ascorbinsäure. Auch Dehydroascorbinsäure wird im Körper zu L-Ascorbinsäure umgewandelt.
Es gibt auch noch die D-Ascorbinsäure, die keine Vitamin-C-Wirkung hat, aber als Konservierungsstoff in Lebensmitteln verwendet wird.
Vitamin C ist also eine Ascorbinsäure, aber nicht jede Ascorbisäure ist gleichzeitig auch Vitamin C!
- es dient als Radikalfänger/Antioxidans
- schützt Organe, Zellmembranen, andere Vitamine, Proteine und Nukleinsäuren vor schädigenden freien Radikalen
- tumorschützende Wirkung: verhindert die Umwandlung von Nitriten und sekundären Aminen zu kanzerogenen (krebserregenden) Nitrosaminen
- positiver Einfluss auf den Blutzuckerspiegel
- Stärkung des Immunsystems
- verlängert die Lebensdauer von Phagozyten (Fresszellen)
- stimuliert die zellulären und humoralen Abwehrmechanismen
- aktiviert und regt die Antikörperproduktion an
- unterstützt die Lymphozytenreifung
- Unterstützung zahlreicher Enzyme, Neurotransmitter und Hormone in ihrer Funktion
- zusammen mit Vitamin D: Effekt auf das Knochenwachstum, Immunsystem und Nervensystem
- Verbesserung der Aufnahme von Eisen aus der Nahrung
- antiallergische Eigenschaften durch Verminderung der Ausschüttung von Histamin
- Schützt Gefäße vor oxidativen Schäden
- Zusammen mit Eisen: Bildung und Stabilität des Bindegewebes
- Unterstützt den Abbau und die Ausscheidung von Chemikalien, Schwermetallen und Medikamenten in der Leber